Montag, 3. Oktober 2011

Dresscode: *schwarz-weiß*

Muah, mir war ja eigentlich gar nicht danach, musste aber sein.
Schwarze Hose, weiße Bluse- der übliche Dresscode in Orchestern eben. Für die Bluse habe ich -mal wieder- Taja ausgegraben und mit einem Kragen aus irgendeiner Ottobre gepaart. Der untere Teil ist gedoppelt (ist ja nicht zu übersehen).



Die Hose ist eine "Kati". Ganz einfach, ohne RV (dafür die Leibhöhe ein paar cm verlängert), mit seitlichen Eingrifftaschen und etwas weiteren Beinen. Das erscheint mir einfach bequemer, denn immerhin muss das Kindelein ja Stunden sitzend darin verbringen. Den Stoff habe ich 2003 in einer Art Fabrikverkauf ergattert. Seitdem hat er 3 Umzüge mitgemacht und wurde von mir zigfach von einer in die andere Ecke geräumt *g* Wie gut, dass ich mich nur seeehr selten von Stoffen trennen kann ;-)

Bleibt nur noch eine Frage. Wie bleibt die Bluse weiß, wenn die Generalproben üblicherweise 11 Uhr beginnen, das Konzert aber erst 16.00 Uhr und es dazwischen Pausen mit Verpflegung gibt ;-)))?

2 Kommentare:

  1. schöne kombi also wir durften unsere auftrittskleidung NIE zur generalprobe ahnziehen wir mussten uns alle immer kurz vorm konzert umziehen und da durfte nichts mehr getrunken oder gegessen werden nur wasser *ggg* habe über 10 jahre in 2 orchestern gespielt (-:
    lg dolly

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  2. Die Möglichkeit habe ich noch gar nicht in Erwägung gezogen...macht Sinn ;-)
    10 Jahre Orchster...toll. Ich bin ja gespannt, was für Wege unsere Musikerin noch geht :-)(immerhin wird ja seit dem Kiga "Konzertgeigerin" in die Spalte "Berufswunsch" in den Freundebüchern eingetragen *g*)

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